Zweckdienlich bei Heuschnupfen
Heuschnupfen?
In der allergischen Erzündung besteht Mikronährstoff-Mangel
immunoBON®
Zum Diätmanagement bei allergischer Rhinitis z. B.
Heuschnupfen

immunoBON® bestellen

Die Allergie erschöpft nicht nur Sie, sondern auch Ihre Immunzellen. Durch Dauer-Arbeit in der chronischen Entzündung werden die Zellen hungrig und grantig.

immunoBON® enthält das Molkenprotein
Beta-Laktoglobulin, das buchstäblich eine Tasche voll fehlender Mikro-nährstoffe mitbringt.5

immunoBON® ist eine Lutschtablette.
Die Mikronährstoffe erreichen so auch die Immunzellen
der Lymphe.1

Somit gleicht immunoBON® das Mikronährstoff-Defizit
Ihrer Allergie aus,
und es päppelt Ihre Immunzellen auf.

Allergie macht müde und erschöpft.
Mikronährstoffmangel bei
Heuschnupfen?
Erkrankungen, z.B. Heuschnupfen, sind mit chronischer Entzündung verbunden.
Die Immunzellen sind in einer Entzündung dauernd beschäftigt und verausgaben sich. Wichtige Nährstoffe wie Eisen und Zink, aber auch Vitamin A fehlen ihnen dann. Wenn sie hungrig sind, reagieren sie allergisch.
Auch bei anderen chronischen Entzündungen kann Mikronährstoffmangel entstehen und verursacht Blässe und Abgeschlagenheit. Bekannt ist z.B. die "Anämie der chronischen Erkrankungen".
Eine 3-monatige immunoBON®-Kur gleicht Ihr Nährstoffdefizit der Allergie aus bringt fehlende Mikronährstoffe auch zu den Immunzellen.
Gezieltes Aufpäppeln von Immunzellen:
Molkeproteine und Mikronährstoffe
Menschen, die unter allergischen Entzündungen, z.B. Heuschnupfen leiden, können einen spezifischen Nährstoffbedarf haben, der durch normale Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel nicht gedeckt werden kann.1 Die Lutschtablette immunoBON® gleicht diesen Mangel aus. Das enthaltene Molkeprotein beta-Laktoglobulin päppelt die Immunzellen mit Mikronährstoffen auf 2. So wird in der Allergie das Immunsystem diätetisch wieder ins Gleichgewicht gebracht.

Päppeln Sie Ihre ausgehungerten Immunzellen auf

Umweltallergene innen: Haustiere,
Hausstaubmilben
Aussen:
Pollen-Allergene
Nicht nur Heu verursacht allergische Rhinitis
Die wichtigsten Auslöser sind Pollen, Hausstaubmilben, aber auch Haustiere. Trotzdem sagen wir sagen zumeist "Heuschnupfen" zur allergischen Rhinitis.
- Die Allergie ist eine chronische Entzündung, die aufflammt, wenn Allergenkontakt stattfindet.
- Treffen Allergene aus der Luft ein, kommt es zu Entzündungen in Augen und Nase.
- Das zeigt sich zumeist in einer akut laufenden oder verstopften Nase und geröteten, juckenden Augen, egal welches Allergen.
- Immunernährung ist ein relativ neues Konzept, das immunoBON® zugrunde liegt 1).
- Klinische Studien haben gezeigt, dass diätische Intervention mit immunoBON® zweckdienlich ist bei Pollen- 2), Hausstaubmilben- 3, 4) und Katzenallergie 5).
Was haben Bauernhöfe mit immunoBON® zu tun?
Der Bauernhof-Effekt
Für den "Bauernhof-Effekt" um Betriebe mit Rinderhaltung sind die aromatische Luft und gesunde Ernährung ausschlaggebend, besonders das Trinken von Rohmilch 6.
Rohmilch-Genuss ist jedoch wegen der möglichen Keimbelastung nicht zumutbar und auch nicht praktikabel. Umgekehrt verliert die Milch bei Pasteurisierung ihren „Rohmilch-Effekt“ 7.
Um den diätetischen Effekt der Rohmilch nachzuahmen, aber gleichzeitig der Lebensmittelsicherheit zu entsprechen, haben wir immunoBON® entwickelt. immunoBON® enthält in einer patentierten Formel Molkeproteine und Mikronährstoffe, welche Ernährungsdefizite in der Allergie kompensieren.2


immunoBON® ist ein Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät), zum Diätmanagement bei allergischer Rhinitis wie z. B. Heuschnupfen.
Wissenschaftliche Referenzen
1) Peroni et al 2022: Frontiers in Nutrition, Jg. 9: 1032481
2) Bartosik et al 2022: Journal of Allergy and Clinical immunology 10(7):1889-1902
3) Bergmann et al 2021: Allergo Journal International, Jg. 30: S.141-149
4) Bergmann et al 2022: Allergo Journal International, Jg.31(6): S. 161-171
5) Bergmann et al 2023: Clinical Translational Allergy Jg. 13(7): e12274
6) Mayerhofer et al 2021: Allergo Journal International, Jg. 30(4): S.135-140
7) Jensen et al 2022: World Allergy Organization Journal 15(9):100668.